Liebe Niederkasselerinnen und Niederkasseler,
ich bin in Niederkassel aufgewachsen, bin ein „Rheeder-Jung“. Es freut mich besonders, dass ich meine Frau begeistern konnte auch hierhin zu ziehen, und unser Sohn nun hier aufwachsen kann. Ich war in Rheidt im Kindergarten und der Grundschule, habe mein Abitur am Kopernikus-Gymnasium gemacht. Ich habe die vielen schönen Ecken kennengelernt, die Niederkassel zu bieten hat. In guter Erinnerung bleibt mir besonders der Bolzplatz am Rhein, die vielen Feste – vor allem die Kirmes -, die unsere Vereine Jahr für Jahr auf die Beine stellen. Für Kinder ist Niederkassel ein schöner Ort zum Aufwachsen.
Doch es gibt Nachholbedarf. In den letzten Jahren hat sich nicht so viel getan. Die Bevölkerungszahl ist gewachsen, die Angebote und Problemlösungen in vielen Bereichen aber nicht mit. Das muss sich ändern.
Nicht nur für Kinder sind die Angebote nicht ausreichend mitgewachsen, auch unsere Verkehrsinfrastruktur hinkt hinterher. Sehr viele von uns merken es jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit. Gute Alternativen zum Auto gibt es kaum. Wir müssen umdenken und Verkehr vernetzt denken. Angefangen mit der Stadtbahn, über mehr Radwege, bis hin zu Wasserbussen und einer Niederkassel-App, in der Pendler Fahrgemeinschaften bilden können.
Ich habe Sozialwissenschaften in Köln und Bonn studiert. Für Studenten zwei sehr schöne Städte, mit denen Niederkassel mehr gemeinsam hat, als man denken mag. Unsere größte Gemeinsamkeit ist sicher die rheinische Frohnatur, aber vor allem auch der Rhein. Doch wir in Niederkassel nutzen ihn zu wenig. Niederkassel am Rhein kann mehr. Zum Beispiel mit einem Rheinufer zum Verweilen – wir wollen Spielplätze, Strandbars, Sportmöglichkeiten, ein Rhein-Schwimmbad.
Zum Schluss möchte ich gerne noch ein paar persönliche Informationen geben. Ich bin 30 Jahre alt und von Beruf Sozialwissenschaftler. Aktuell befinde ich mich in Elternzeit und genieße die Zeit mit meinem kleinen Sohn Elias. Vorher habe ich als Büroleiter des örtlichen Bundestagsabgeordneten Personalverantwortung innegehabt und Verwaltungen kennengelernt.
Als Ihr Bürgermeister werde ich persönlich ansprechbar sein, wie ich dies schon seit 2014 als Ratsmitglied bin, natürlich auch digital. Für mich ist das Rathaus keine Bastion, sondern ein Ort für die Niederkasseler und Niederkasselerinnen, an dem sie Gehör finden und bei ihren Problemen unterstützt werden. Besonders wichtig ist es mir, dass wir einen gemeinsamen Plan für die Zukunft entwickeln und umsetzen.
Mit dem Zukunftsplan Niederkassel am Rhein machen die SPD und ich Ihnen einen Vorschlag, wie unsere Zukunft in Niederkassel aussehen könnte. Es geht um mehr als nur einen Namen, es geht um viele einzelne Maßnahmen, die wir in unserem Wahlprogramm darlegen, und die zu einer großen Idee werden – Niederkassel am Rhein.
Ich hoffe auf Ihre Unterstützung und stehe immer zum Gespräch zur Verfügung.
Ihr Matthias Großgarten
Ich freue mich auf den Kontakt
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